Wir verwenden anonymisierte Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Es besteht die Möglichkeit, dass Video Plattformen, auf der eingebettete Videos liegen, Cookies schreiben. Werden diese Cookies bestätigt, können solche Videos abgespielt werden. Besuchen Sie unsere Cookie-Einstellungen, um diesen zuzustimmen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Wir verwenden anonymisierte Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Es besteht die Möglichkeit, dass Video Plattformen, auf der eingebettete Videos liegen, Cookies schreiben. Werden diese Cookies bestätigt, können solche Videos abgespielt werden. Besuchen Sie unsere Cookie-Einstellungen, um diesen zuzustimmen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Wir verwenden anonymisierte Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Es besteht die Möglichkeit, dass Video Plattformen, auf der eingebettete Videos liegen, Cookies schreiben. Werden diese Cookies bestätigt, können solche Videos abgespielt werden. Besuchen Sie unsere Cookie-Einstellungen, um diesen zuzustimmen. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung.

Aktuelle Projekte

Das gemeinsame EU & Europarat-Projekt „All In Plus“ (Laufzeit: 1. März 2023 – 28. Februar 2025) schließt an die Ergebnisse des Vorgängerprojektes „All in“  (März 2018 – Oktober 2019) an. Die Vision von All In Plus ist es, die Vorteile einer größeren Gleichstellung der Geschlechter im Sport hervorzuheben. Die Hauptziele bestehen darin, die relative Unterrepräsentanz von Frauen im Sport und den anhaltenden Mangel an Bewusstsein für das Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern im Sport und die damit zusammenhängenden Herausforderungen in den Vordergrund zu rücken.

Für Österreich hat der Verein 100% SPORT hat die Aufgabe des „National Coordinators“ erneut übernommen.

Das Projekt stützt sich auf drei Säulen:

  • Datenerhebung und -analyse in sechs Schlüsselbereichen (Führung, Coaching/Schiedsrichter:innenwesen, Sportpartizipation, Medien/Kommunikation, geschlechtsspezifische Gewalt im Sport, Gleichstellungspolitik und -programme);
  • Sammlung von Best-Practice-Beispielen;
  • Zusammenarbeit mit Medienvertreter:innen, um eine stärkere Sensibilisierung für geschlechtsspezifische Ungleichheiten im Sport zu erreichen.